Chef der Jungen Union stigmatisiert Alg-II-EmpfängerInnen

Der Chef der Jungen Union, Philipp Mißfelder, sorgt mal wieder für Schlagzeilen. Nachdem er sich vor längerer Zeit schon einmal gegen künstliche Hüftgelenke für 85-Jährige „auf Kosten der Solidargemeinschaft“ ausgesprochen hatte, verunglimpft er nun Alg-II-Empfänger. Bei einem Frühschoppen soll er gesagt haben: „Die Erhöhung von Hartz IV war ein Anschub für die Tabak- und Spirituosenindustrie“.  Mehrere PolitikerInnen haben diesen „Sozialchauvinismus“ (Juso-Chefin Drohsel) bereits verurteilt.

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