Kindergrundsicherung reduziert laut DIW-Gutachten die Armut von Kindern

In die Diskussion um die KIndergrundsicherung hat sich DIW Econ, eine Tochtergesellschaft des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), mit einem Gutachten im Auftrag der Diakonie eingeschaltet. Im Rahmen einer Szenarienanalyse haben sie errechnet, dass jedes der drei getesteten Varianten die Kinderarmut reduziert – und sogar Geld spart, wenn die gesellschaftlichen Kosten von Kinderarmut gegengerechnet werden: Selbst das teuerste Szenario ist nur mit 4.260 Mio. Euro Mehrkosten verbunden, gegenüber mehr als 100 Milliarden Euro, die laut OECD jährlich durch Kinderarmut verursacht würden.

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